Ich bin in Düsseldorf geboren und lebe bis heute hier. Die Stadt begleitet mich seit vielen Jahren und immer wieder entdecke ich neue Perspektiven, die mich fotografisch inspirieren. Fotografie war lange nur eine Randnotiz in einem vollen Berufs- und Familienleben. Jetzt hat sie wieder einen festen Platz, als Ausdruck meiner Sicht auf die Welt.
Ich fotografiere gern in verschiedenen Genres, aber am stärksten zieht es mich zur künstlerischen Fotografie. Meine Motive finde ich überwiegend im urbanen Raum, auf Reisen und in Momenten, die mich spontan berühren. Dabei ist mir wichtig, Menschen und Orte mit Respekt und Achtsamkeit abzubilden, besonders dann, wenn Personen Teil eines Bildes werden.
Wie Wollborn.Art entstanden ist
In der Fotografie wird seit Jahren diskutiert, ob sie Handwerk oder Kunst ist und wer darüber entscheiden sollte.
Ich verfolge diese Debatte meist mit Kopfschütteln. Ich persönlich möchte einfach nur fotografieren und meine künstlerischen Fähigkeiten weiterentwickeln, durch meine eigene Vision, Perspektive und Persönlichkeit. Kurz gesagt: auf meine Art, in meiner Kunst (und hier kommt das kleine Wortspiel: Im Deutschen kann „Art“ sowohl „Weg“ als auch „Art“ bedeuten, während es im Englischen natürlich „Kunst“ heißt). Das ist natürlich reiner Zufall. Ehrlich!
Und so entstand Wollborn.Art: ein einfacher, persönlicher Name, der meine Persönlichkeit widerspiegelt und meine Arbeit repräsentiert.